sehr lebendig, viel- schichtig, was Himmel und Erde sich berühren lässt.
Wahr in all der Sehnsucht? Engagiert , wahrhaftig doch – im Gespräch…
Und – das große Schweigen – es fehlt…
– in Bewunderungen und Ehrfurcht, in Erschütterungen, im Lieben, im Geben, im Leiden, im Mitleiden … d a s bleibt uns doch ….zuallerletzt nur
und immer wieder …?
… in die Tiefendimensionen dessen hinein, was …in Sehnsucht unaussprechlich,
un-sagbar schmerzhaft verborgen bleibt…
Schmerzlich – im Stand vor der Unergründlichkeit der Möglichkeit einer göttlichen Wahrheit,
der unendlichen Größe eines m ö g l i c h e n personalen barmherzigen Gottes, einer Göttin, einer göttlichen Macht, eines göttlichen Seins, eines Nichts, eines Nirwanas?
Zu viel der schönen Worte…
Wie leere Lügen-Hülsen verbrennen sie
im Nichts der Asche eines Toten, eines an irdischer Krankheit Aufgezehrten, versiegen sie stumm… Und doch – brauchen wir sie…
Sehen, hören, empathisch mitfühlen, mit-reden, zureden , connected – sein, handeln im Widerstand mit den Mit-Seienden im Lieben, im allgegenwärtigen Leiden, in Achtsamkeit — nur das bleibt uns in und auf unserer von Sehnsucht prallen Erde.
Jean Ziegler seinerzeit in seiner romanartigen Dokumentation über das Sterben eines Guerilla- Kämpfers in den Armen seines Mitkämpfers:
„Liebe“ sei sein letztes Wort gewesen ( Nicaragua)…
Und – Schweigen in bescheidener Genügsamkeit vor dem Angesicht des immer Noch-Größeren ;
das zu begreifen, erleichtert die Plagen, das mühsame Gehen, unser Lieben und Leiden auf Erden…
Großes, tiefes Schweigen könnte auch Kirchen heilen…
künftig bewahren vor Hybris, Selbstüberschätzung vor dem ANGESICHT einer immer noch viel größeren göttlichen, unergründlichen Wahrheit, die wir nicht kennen, die dort ist, wo Sprache versagt…
nicht aber das Schweigen vor Unrecht, vor Gewalt – auch in eigenen Reihen – hier auf Erden
…
sehr lebendig, viel- schichtig, was Himmel und Erde sich berühren lässt.
Wahr in all der Sehnsucht? Engagiert , wahrhaftig doch – im Gespräch…
Und – das große Schweigen – es fehlt…
– in Bewunderungen und Ehrfurcht, in Erschütterungen, im Lieben, im Geben, im Leiden, im Mitleiden … d a s bleibt uns doch ….zuallerletzt nur
und immer wieder …?
… in die Tiefendimensionen dessen hinein, was …in Sehnsucht unaussprechlich,
un-sagbar schmerzhaft verborgen bleibt…
Schmerzlich – im Stand vor der Unergründlichkeit der Möglichkeit einer göttlichen Wahrheit,
der unendlichen Größe eines m ö g l i c h e n personalen barmherzigen Gottes, einer Göttin, einer göttlichen Macht, eines göttlichen Seins, eines Nichts, eines Nirwanas?
Zu viel der schönen Worte…
Wie leere Lügen-Hülsen verbrennen sie
im Nichts der Asche eines Toten, eines an irdischer Krankheit Aufgezehrten, versiegen sie stumm… Und doch – brauchen wir sie…
Sehen, hören, empathisch mitfühlen, mit-reden, zureden , connected – sein, handeln im Widerstand mit den Mit-Seienden im Lieben, im allgegenwärtigen Leiden, in Achtsamkeit — nur das bleibt uns in und auf unserer von Sehnsucht prallen Erde.
Jean Ziegler seinerzeit in seiner romanartigen Dokumentation über das Sterben eines Guerilla- Kämpfers in den Armen seines Mitkämpfers:
„Liebe“ sei sein letztes Wort gewesen ( Nicaragua)…
Und – Schweigen in bescheidener Genügsamkeit vor dem Angesicht des immer Noch-Größeren ;
das zu begreifen, erleichtert die Plagen, das mühsame Gehen, unser Lieben und Leiden auf Erden…
Großes, tiefes Schweigen könnte auch Kirchen heilen…
künftig bewahren vor Hybris, Selbstüberschätzung vor dem ANGESICHT einer immer noch viel größeren göttlichen, unergründlichen Wahrheit, die wir nicht kennen, die dort ist, wo Sprache versagt…
nicht aber das Schweigen vor Unrecht, vor Gewalt – auch in eigenen Reihen – hier auf Erden
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