Weil es einfach unerträglich ist…: ein offener Brief

Dr.. Joachim Heimerl
Priester der Erzdiözese Wien

Sehr geehrter Dr. Heimerl,
lieber Mitbruder im priesterlichen Dienst!

Die Kirchenzeitung in Liechtenstein hat bedauerlicher Weise Ihren kath.net-Beitrag über den Synodalen Weg in Deutschland mit dem Titel „Die Bischöfe schließen sich der Revolution an“ veröffentlicht (hier nachzulesen) .

Auf diese Veröffentlichung wurde ich von einer bekümmerten ehemaligen Liechtensteinschen Landtagsabgeordneten und gläubigen Christin aufmerksam gemacht. Sie zeigte sich als Christin wie als Frau in ihrem Email an mich als „geschockt und verletzt“. Wollten Sie das mit Ihrem Beitrag, den Sie ja als Teil Ihres priesterlichen Dienstes zu verstehen scheinen?

Ist Ihr Angriff auf die Kirche in Deutschland gar eine Art „Rache“ dafür, dass die Erzdiözese München Ihre Weihe abgelehnt hatte und Sie dann in unserem gemeinsamen Erzbischof Kardinal Schönborn einen Bischof gefunden haben, der sie dann an allen kirchlichen Regeln zwischendiözesaner Kommunikation in Weihefragen vorbei – dennoch ordinierte? Und jetzt berufen Sie sich in Ihren vielfältigen polternden Stellungnahmen just auf Kardinal Schönborn, wohl wissend, dass Sie ihn damit in ein Licht stellen, in dem er theologisch als Verfechter des Zweiten Vatikanischen Konzils und als Freund des Papstes wahrlich nicht steht!

Lassen Sie mich auf ein paar Aspekte Ihres emotional bedrückenden Zwischenrufs hinweisen.

Synodalität

Sie schreiben: „Überall in der Kirche hört man nur eins: ‚Synodalität!‘ – Man wundert sich, dass dieser Begriff kaum je zuvor zu hören war und man wundert sich noch mehr, wie die Kirche ohne ihn auskommen konnte.“ Sie setzen kurz danach in Ihrer Philippika noch eins drauf: „…ist ‚synodal‘ in Deutschland ein Synonym für ‚häretisch‘ geworden.“

Lieber Dottore! Sie sind ein studierter Mann. Sie kennen die Bibel, die Gründungsurkunde der Kirche. Da ist Ihnen sicher vertraut, dass der erste Christenverfolger Saulus die jungen Christengemeinden „Anhänger der Lehre des Weges“ (Apg 9,2) nannte. Sie verstanden sich als die von Jesus gesammelten Weggemeinschaften, die sich in seiner Nachfolge und mit seinem Heiligen Geist um das Kommen des Reiches Gottes in die Geschichte mühen sollten. Dieser Geist ist allen Mitgliedern der Christengemeinden gegeben (1 Kor 12,7), schreibt der alsbald bekehrte Paulus.

Die Kirche verstand sich also als eine vom Auferstandenen gesammelte Gemeinschaft, die miteinander (syn) auf dem Weg (odos) ist. Synodalität, so erinnert Papst Franziskus unentwegt, ist in ihrem Wesen synodal. Natürlich hat sie dann diese Qualität verloren. Ich gebe Ihnen Recht, dass in der Konstantinischen Zeit es zu einer krassen und widerbiblischen Entsynodalisierung kam: die Kirche, in der alle Geistbeschenkte („pneumatikoi“: also „Geistliche“) waren, wurde eine Kirche, die Geistliche und Laien unterschied. Kirche waren nunmehr die Priester, die sich um die Laien sorgten und diese betreuten. Das Erste Vatikanische Konzil wollte dieses Zweistände-Kirchenbild sogar noch festschreiben. Aber Gott scheint sie durch den Einmarsch des Franzosen daran gehindert zu haben.

Das Zweite Vatikanum hat sich dann an die ursprüngliche Synodalität erinnert (LG 32) und sie im Kirchenrecht im ersten Teil des Kodex festgeschrieben: „Unter allen Gläubigen herrscht auf Grund der Wiedergeburt in Jesus Christus eine wahrhafte Gleichheit an Würde und Berufung“ („vera viget aequitas quoad dignitatem et actionem“: CIC can 208).

Beteiligung aller und das Amt

Diese wahrhafte Gleichheit aller bedeutet nicht das Ende des Amtes. Ihre Aussagen: „Die ‚Lai*innen‘ übernehmen jetzt das Ruder und die Bischöfe schauen nur noch zu. Das sakramentale Amt wird ‚synodaler‘ Weisungsempfänger.“ ist amtstheologisch unhaltbar seicht.

Das von niemandem in Deutschland bestrittene Amt ist der Kirche geschenkt, damit die Weggemeinschaften in der Spur Jesu und im Verbund der Gemeinschaften des Evangeliums bleiben. Aber es folgt aus der Ordination der Einen keine Subordination der Anderen. Und weil allen Mitgliedern der Geist gegeben ist, sind die Amtsträger verpflichtet, auf alle zu hören. Daher mahnt der Papst das gemeinsame Hören auf den Geist ein, der allen geschenkt ist. Das bedeutet das Ende jenes Klerikalismus, in welchem Ordinierte meinten, nur ihnen allein sei der Heilige Geist verliehen. Es geht also gar nicht um das Amt, sondern um eine Amtskultur, die wieder lernt, auf den allen geschenkten Heiligen Geist zu hören!

Natürlich muss man dann gut regeln, wie dieses Hören aufeinander verbindlich geschehen kann und wie darauf jene Entscheidungen erwachsen, welche natürlich letztlich von den Amtsträgern verantwortet werden müssen. Darüber wird die Schlussversammlung des weltweiten Synodalen Weges beraten. Der Synodale Weg im Juwel der Kirche in Deutschland macht dazu jetzt schon den theologisch erwägenswerten Vorschlag eines „Synodalen Rates“. Es ist mir nicht ersichtlich, warum diese rechtlichen Ordnungen revolutionär, diabolisch, häretisch – oder was auch immer Sie in Ihrem Text an Unwörtern gefunden haben – sein soll.

Es stellt sich mir natürlich die Frage, ob Ihre Argumentation gegen solche Entwicklungen nicht letztlich der langen Zeit der Entsynodalisierung nachhängt. Das gemeinsame und verbindliche Hören auf den Geist, um die der Kirche heute von Gott zugemutete Mission in der Welt von heute zu begreifen, mit der Französischen Revolution in Verbindungen zu setzen, machen gern jene, welche die Besinnung des Zweiten Vatikanischen Konzils auf die biblischen Gründungsurkunden als Verrat an der Tradition bekämpfen: Diese meinen mit Tradition aber eben nicht die biblische Tradition, sondern die klerikale Kirchengestalt vor der Französischen Revolution.

Die folgende Aussage von Ihnen belegt in klassischer Weise Ihre Nostalgie für die klerikale Kirchengestalt: „In den Augen der Revolutionäre [Sie meinen die Mitglieder des Synodalen Weges in Deutschland] hat die freilich ausgedient und selbstverständlich muss eine neue Kirche her, natürlich eine ‚synodale‘ Kirche, eine Revolutionskirche und dies, weil es das revolutionäre Volk so will: ‚Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit‘ ersetzen jetzt die Offenbarung, erst recht die heilige Überlieferung, denn ‚Kirche, das sind wir!‘“

Frauenbild

Zutiefst bedauere ich Ihre Passagen über die Frauen. Ich bin besorgt, dass Sie unbedacht im gleich folgenden Text nicht wenig von Ihrer eigenen Persönlichkeit und Ihrem nicht geklärten Verhältnis zu den Frauen offenbaren. Sie schreiben: „Unter dem Deckmantel des ‚Synodalen‘ tummelt sich allerlei, was ‚katholisch‘ sein sollte und doch nichts weniger ist. Hauptsächlich sind dies hauptamtliche ‚Lai*innen‘, die mit ihrem ‚Zentralkomitee‘ die Kirche erledigen wollen. Vor allem sind es natürlich Frauen – pardon ‚geschlechtergerecht natürlich ‚Frauen*‘ – und besonders die mit viel Schaum vorm Mund. So sehen eben die Weiber noch heute aus, die einst während der Französischen Revolution neben den Karren hersprangen.“

Merken Sie nicht, wie viel Frauenverachtung aus diesen Worten spricht?! Es ist leider nicht das einzige Mal, dass Sie ausgerechnet Frauen (die Sie abschätzig Weiber nennen) immer mit Ihrer Fantasie vom „Schaum vor dem Mund“ in Verbindung setzen. Viermal (!) verwenden Sie in Ihrem kurzen Beitrag das in diesem Zusammenhang widerliche Bild. Sie kritisieren den theologisch astreinen Versuch, die Beratungsvorgänge zu institutionalisieren und verbindlich zu machen, mit den Worten „Wer einen ‚Rat‘ einrichtet, will keineswegs ‚beraten‘, am wenigsten wollen das die ‚Frauen*‘ mit viel Schaum vorm Mund.“ Ein weiteres Mal schlagen Sie auf die engagierten Frauen in der Kirche in Deutschland ein, und dies im Rahmen einer ziemlich flachen Bischofsbeschimpfung: „Wenn die Hirten ausfallen, wie dies jetzt geschieht, schlägt meist die Stunde der Laien. Gemeint sind damit aber keineswegs die ‚Frauen*‘ mit viel Schaum vorm Mund, und auch nicht hauptamtliche ‚Lai*innen‘, gemeint sind schlicht und einfach die Bekenner.“ Einmal versteigen Sie sich und konnotieren Sie nicht nur die Frauen, sondern auch den Teufel mit Ihrem Abwertungsbild: „Bekanntlich hat der Diabolos viele Gesichter, zumeist solche mit viel Schaum vorm Mund.“ Was für ein Sprachfeld, das Sie hier betreten: „Frauen – Weiber – Diabolos – Schaum vor dem Mund!“ Geistgetragener Dialog sieht anders aus und hat eine dem Geist angemesssene Sprache.

Die Geister unterscheiden

Papst Franziskus mahnt, dass wir in der Kirche auf jenen Geist hören sollen, der allen geschenkt ist. Es wäre eine spirituelle Übung für Sie, würden Sie einmal auch auf den Geist hören, der auch den besorgten Mitgliedern im Synodalen Weg Deutschland geschenkt ist. Ist es nicht ein Zeichen besorgniserregender Selbstüberheblichkeit, wie Sie über diese Kirchenversammlung urteilen? Natürlich ist bei diesem Hören auf den Geist niemand davor geschützt, den eigenen Vogel mit dem Heiligen Geist zu verwechseln – nicht die Synodale Weggemeinschaft in der kraftvollen Nachbarskirche, nicht ich: Vielleicht auch Sie nicht?

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32 Antworten zu Weil es einfach unerträglich ist…: ein offener Brief

  1. Johanna Spöth schreibt:

    Lieber Prof. Zulehner, DANKE für die Verteidigung allen dessen, was hier in dummer, unverschämter Weise angegriffen wird – und nicht zuletzt auch im
    eigenen Namen – die der FRAUEN!

  2. wien1120 schreibt:

    Ich weiß nicht, was mich mehr fassungslos bzw. sehr traurig (wütend?) macht: dieser widerwärtige Artikel von Dr. Heimerl oder die Bereitschaft von Kardinal Schönborn, ihn zu ordinieren. Danke Herr Prof. Zulehner, dass Sie solche Beiträge veröffentlichen und in unüberbietbarer Klarheit und Sachlichkeit darauf reagieren.

  3. Dr. theol. Klaus Kiesow schreibt:

    Danke, lieber Paul, für Deine ruhige, klare und entschiedene Antwort auf dieses geifernde, zeternde Pamphlet. Ich verstehe nicht, wie Euer Erzbischof (und mein ehemaliger Mitbruder im Predigerorden) Christoph Schönborn so viel Hass zulassen kann…

  4. Freyenschlag Ilse schreibt:

    Vielen Dank für Deinen Artikel! Ich finde es unglaublich, dass derartige Frauenfeindlichkeit noch heute gelebt wird!

  5. 19lindas schreibt:

    Dieser Text ist EINE UNVERSCHÄMTHEIT. Kann frau dagegen nicht etwa klagen, das wird wohl das einzige sein, das dieser Priester!!! versteht. Bin eine deutsche Frau /früher Diözese Augsburg – Bayern/ seit 5 Jahren in OÖ lebend und seit diesem Jahr gewählt in den PGR . Nach diesem Text kann es einem w/m/divers nur noch grausen!

  6. Dr. Walter Langer schreibt:

    Der (unsägliche und uralte) Geist, der aus den Äußerungen des Dr. Heimerls spricht, ist es, der gerade zwingend immer mehr Menschen von der Kirche anbringt. Gäbe es tatsächlich den Teufel als Person, so müsste man annehmen, dieser sei leibhaftig in Dr. Heiner gefahren. So erweist sich seine Wortmeldungen vordergründig nur als abgrund tief dumm, tatsächlich aber für die Kirche schädlich, eben so, als wäre der Teufel tatsächlich in ihn hineingefahren.

  7. Richard Demattio schreibt:

    „…den eigenen Vogel mit dem Heiligen Geist zu verwechseln…“
    wirklich elegant und mit feiner Klinge.
    Es hat mich viel Mühe gekostet, den Artikel dieses Herrn Heimerl von Anfang bis zum Ende zu lesen. Ihre Stellungnahme, Herr Zulehner ist trotzdem unaufgeregt und mit Querverweisen belegt – wie ich es von Ihnen gewohnt bin.
    An sich ist es Verschwendung von Worten, auf die Ergüsse des Herrn Heimerl einzugehen.
    Ich wünsche dem Herrn Heimerl, dass sich irgendwann auch Ihm der wahre Gott in der Gestalt des liebenden Jesus zeigt und in weiterer Folge auch aus diesem Saulus ein Paulus wird.

  8. Brand, Hildegard schreibt:

    Ich stimme allen 7 Kommentaren und dem im scharfsinnen Beitrag von Prof.Dr.Dr. Paul M. Zulehner sehr gut zum Ausdruck kommenden Gegenentwurf voll zu.

    UNFASSBAR, dass noch im 21. Jht. soo ungestraft und ohn alle Scham laut in einem solchen kath. Presseorgan gedacht und gesprochen werden kann / darf.

    Das journalistische Stilmittel „Glosse“ wird dabei zur eigenen Profilierung missbraucht, ( ohne die für diese Gattung erforderliche Kunst wirklich zu beherrschen ) nur um zu diffamieren, zu beschimpfen, zu hetzen, zu beleidigen, vielleicht auch mit dem – hoffentlich vergeblichen – Versuch, seine eigene Klientel demagogisch in den Bann zu ziehen zwecks Errichtung einer Konterrevolution, um rückwärtsgewandte Machtansprüche immer wieder geltend zu machen.
    Mögen wir uns selber, alle zusammen – gegen derlei Ansprüche schützen.
    Im Sinne von : ( dialektisch gedacht ) gegen jede Konterrevolution folgt wieder die neue Revolution gegen die Konterrevolution – gell, Herr Dr. Heimerl, dieser Sprachjargon ist doch sicher ganz in Ihrem Sinne-
    und w i r
    bleiben dabei ganz ohne alle Grusel-Schafott- Halluzinogene…

  9. Klaus Hartmann schreibt:

    Hochgrschätztet Prof. Zulehner,
    wie es aussieht, hat sich der Dr. Heimes von Ihren klaren und zur Besinnung Mahnungen Worten nicht die Bohne, nicht ein Senfkorn breit, nicht einen Milimeter bewegen, abbringen oder wenigstens zum Innehalten bewegen lassen:
    https://www.kath.net/news/79631

    Ich beobachte digital einen ‚Lautsprecher‘ des selben Kalibers seit einiger Zeit, der TÄGLICH in seinen Kommentaren gegen den Synodalen Weg wettert u schießt.
    Matthias von Gersdorff in seinem youtub-Kanal.
    Grüße von der KÄRWA aus FÜRTH,
    Der „Königin der fränkischen Kirchweihen“,
    die hier vor meiner Haustüre in der Innenstadt tobt. Bis 16.10. hätten Sie noch Gelegenheit … Die diesjährige, quasi biblische Attraktion (auf den Konnex kommt natürlich nur ein pastoral-theologisch waches Auge) heißt: „Laufen über ’s Wasser – ohne nass zu werden!“ Und das keine 30 m entfernt vom Haupteingang zur Kirche ULF (Unsere Liebe Frau)! … Als ULF-Pfarrer tät ich ja die Sonntagsgottesdienste mit Statio an dem Schuhgeschäft „Laufen übers Wasser“ beginnen u dann in der Kirche mit Taufwasser als der Brücke in u durchs Leben weitermachen, und dass wir uns mit unserem Taufwasser als Wasserbeigabe in den Wein immer mehr in Christi Leib verwandeln u den Menschen als Christ/in begegnen. … Aber auf mich hört ja keiner!

  10. Carla Maltese schreibt:

    Bin über einen Link eines Bekannten auf Facebook auf Ihre Stellungnahme gestoßen, den Artikel selbst habe ich nicht gelesen. kath-astrophe lese ich grundsätzlich nicht, ist Zeitverschwendung.

    Mich lässt aber vor allem das Gesicht von dem Typen nicht mehr los.

    Als Autor eines solchen [zensiert] hätte ich einen 80jährigen Vatikan-Apparatschik erwartet, sowas wie diesen Bibliothekar der dann Kardinal wurde, verdammt, wie hieß der??
    Aber der sieht sehr jung aus.

    Stimmt es, was ich mal gehört habe, daß es aktuell eine ultraklerikalistische junge Priestergeneration geben soll? Die sehr auf herausgehobenem Status bestehen soll und Gottes-, Welt- und Kirchenbilder von vorgestern haben soll?
    Wenn ja, dann ist das sehr sehr sehr schlecht.

    Selbst meine Großmutter mütterlicherseits war von ihrem neuen Gemeindepfarrer, der als Ersatz für den Pensionierten kam, nicht begeistert, nannte ihn nur Abbé de Luxe.
    Das war in den 1990ern und sie war selbst seeeeeehr konservativ.

    • Ulrike Brustmann-Sieber schreibt:

      Zitat: „ultraklerikalistische junge Priestergeneration “ würde ich nicht sagen. Es kommt immer auf den Einzelnen an. Es gibt teilweise ganz tollen Nachwuchs – Hut ab – ich muss Mal eine Lanze für die Jungen brechen – Die Jungen sind oft besser als so manches herumschwirrendes Vorurteil. Nein, nein, man darf ruhig zuversichtlich sein und darf der jungen Priestergeneration durchaus was zutrauen !

    • 19lindas schreibt:

      Liebe Carla Maltese das freut mich riesig, dass ich sie hier als Kommentatorim finde – was hätte wohl der leider verstorbene Pater Bernd Hagencord ZU ALL DIESEN SEITENHIEBEN gesagt….? leider finden sich in letzter Zeit fast nur noch solche Rechtsvatikanischen SeitenHIEBE in den offiziellen Medien die mit röm. kath.Kirche zu tun haben – finden sich wirklich fast keine offiziellen Menschen mehr, die aufrufen zu einer Gegenmaßnahme- ist alles nur noch zu veröffentlichen das reißerisch nach rechts weist, Meinen Standpunkt kennen Sie sicher noch von früher – jetzt bin ich tatsächlich im PGR gelandet weil ich einfach nicht alles im Graben wiederfinden möchte! Wenn man die Artikel dann auf kath.net liest, bittet kath.net auch noch UM EINE SPENDE. Die Spendenbitte kam neulich auch von der TAGESPOST als Wurfsendung an mich als neuem PGR -Mitglied…..
      Juhu! DAS wird mir dann gerade noch einfallen! Herzlichst Herlinde Schmid

  11. Gregor Jansen schreibt:

    Lieber Paul,
    Danke für deinen Kommentar bzw die Antwort auf diese unsäglichen Entgleisungen.

  12. Klaus Hartmann schreibt:

    Hochgeschätztet Prof. Zulehner,
    wie es aussieht, hat sich der Dr. Heimerl von Ihren klaren und zur Besinnung mahnenden Worte nicht die Bohne, nicht ein Senfkorn breit, nicht einen Millimeter bewegen, abbringen oder wenigstens zum Innehalten bewegen lassen:
    https://www.kath.net/news/79631
    Wie ich soeben gelesen habe, hatte bereits vor der Ordination diese schreckliche anthropologisch u ekklesiologische Positionen, die er auf kath.net verbreitete. Ungeheuerlich dass Erzbischof Schönborn entweder wissentlich alle Augen u Ohren sich zuhielt oder einfach einem Petenten, der andernorts mehrfach abgewiesen wurde, einen Gefallen zu tun o einen nervigen Zeitgenossen, der sich so sehr von seiner Priesterberufung darstellte, los zu werden, obwohl er sich durch dessen Ordination erst recht ein Problem ans Bein gebunden hat.

    Ich beobachte digital einen ‚Lautsprecher‘ des selben Kalibers seit einiger Zeit, der TÄGLICH in seinen Kommentaren gegen den Synodalen Weg wettert u schießt.
    Matthias von Gersdorff in seinem youtub-Kanal.
    Grüße von der KÄRWA aus FÜRTH,
    Der „Königin der fränkischen Kirchweihen“,
    die hier vor meiner Haustüre in der Innenstadt tobt. Bis 16.10. hätten Sie noch Gelegenheit …

    • Carla Maltese schreibt:

      ÖH…. Hier in Mannheim gibt es eine passende Einrichtung, da soll er doch bitte einen langen und ausführlichen Vortrag über sein Gottes-, Kirchen-, Welt- und Menschenbild halten.
      Insbesondere über sein Frauenbild.
      https://www.zi-mannheim.de/

    • Carla Maltese schreibt:

      PS: Eigentlich müsste bekannt sein, dass in Lateinamerika, vor allem in den Anden, ohnehin heidnische Gottheiten mit dem Christentum verschmolzen sind.

      Mich hat die Betrachtung von Maria als mächtige Nebengottheit auch zu einem neuen Marienbild angeregt, früher konnte ich mit Maria nichts anfangen, weil sie hier in der mitteleuropäischen Tradition immer als still, brav, demütig, unterwürfig und vor allem ewig nur leidend dargestellt wird.

  13. Renate Rupprecht schreibt:

    Ich hoffe, dass nur wenige kath.net u. ä. lesen und dass die transportierte Botschaft keine Relevanz hat.
    Ich hoffe, dass der Autor immer mehr den „Stil Gottes“ Barmherzigkeit und Zärtlichkeit erfahren und auch weitergeben kann.
    Ich hoffe, dass die Angst und Enge, die (nicht nur in mir?) angesichts solcher Texte aufsteigt, Erlösung findet.
    Ich hoffe für die Menschen, die Dr. Heimerl seelsorglich anvertraut sind, dass ihnen die Frohe Botschaft nicht verdunkelt wird.

  14. Ulrike Brustmann-Sieber schreibt:

    Dieser Artikel von Dr. Heimerl ! ist absolut nicht gut und das dort beschriebene Frauenbild echt merkwürdig………………..Dennoch gibt es berechtigte konstruktive Kritik am synodalen Weg, in der konkreten Ausformung in manchen Ländern. Und gerade solche Artikel wie der von Dr. Heimerl schaden der berechtigten konstruktiven Kritik zu manchen Punkten des synodalen Weges…..Nun zur Kritik am synodalen Weg. z.B. zum Punkt 1) Macht und synodaler Rat: Ich persönlich halte einen dauerhaften synodalen Rat zur „Machtaufteilung“ der Bischofsmacht, als einen Rückschritt vor das 2. Vat Konzil, nur in einem modernen Gewand. Gerade das 2. Vat Konzil hat das Bischofsamt erneut aufgewertet. Zuvor war ja eine zeit lang „Thron und Altar“ bzw „Altar und Volk“ gewesen und jetzt neu „Altar und Rätekirche“ nach deutschem Modell ?, Das von Anfang der Christenheit an bedeutende Bischofsamt war leider zwischenzeitlich in eine Statistenrolle gerutscht gewesen (was ja das 2. Vat Konzil korrigiert hat, indem es das Bischofsamt seine Bedeutung zurückgegeben hat) – Ich halte es für nachteilig das Bischofsamt durch einen Rat zu schwächen. Da muss eine andere Lösung her, um negative Begleit-Erscheinungen das Thema Macht betreffend zu klären. Einen Rat halte ich dafür für ungeeignet. 2. Das Thema Evangelisation fehlt zumindest in Deutschland komplett im synodalen Prozess. Gerade das Thema Evangelisation war ein großes Anliegen von Papst Franziskus bezüglich des synodalen Weges. Ich denke vom Thema Evangelisation her würden sich andere Streitthemen organisch ordnen und es hätte den Vorteil, dass man von der katholischen Nabelbeschau ein wenig weg käme, was sehr heilsam sein kann…
    3) Es gibt tatsächlich noch zuwenig Theologie zu dem Thema, was denn Synodalität tatsächlich sein soll und was nicht. Der Begriff ist so in der Form noch relativ neu und wird zeitweise einfach irgendwie verwendet, manchmal als Platzhalter für irgendwas..Vielleicht wäre es gut den Begriff Synodalität theologisch und auch weltkirchlich noch besser zu definieren… 4) Mir fehlt stückweit ein echtes Aufeinander und den Heiligen Geist hören. DAS wäre „ausbaufähig“, da ist noch viel Luft nach oben (in punkto WIRKLICH aufeinander und auf Gott hören), die noch lange nicht erreicht ist

    • Carla Maltese schreibt:

      Ehrlich gesagt bin ich nicht mehr römisch-katholisch, sondern seit einigen Jahren altkatholisch.
      Und in der altkatholischen Kirche funktioniert das Miteinander von Bischof und Synodalrat ausgezeichnet. Auch wenn die Macht des Bischofs nicht ins Diktatorische wuchern kann, stellt niemand das Bischofsamt und seine Autorität infrage.

      Es nützt dem Bischofsamt und seiner Autorität sogar, denn daß ein Bischof selbiges SO beschädigt wie z.B. ein Wölki oder ein Oster, dessen Sexualfixiertheit allmählich peinlich wirkt, wäre in der altkatholischen Kirche undenkbar.

      „Da muss eine andere Lösung her, um negative Begleit-Erscheinungen das Thema Macht betreffend zu klären.“
      Welche andere Lösung hätten Sie denn im Sinn?

      Zum Thema Evangalisation:
      Wie sollen die Geistlichen die es noch hat, die alleine schaffen?
      Aus dem Alltag der meisten Menschen ist der Pfarrer verschwunden. Die Kirche aus den Don Camillo-Filmen, wo der Pfarrer als einziger mit höherer Bildung noch die Autorität im Dorf war und das ganze Dorf im Griff hatte, gibt es nicht mehr.
      Da wo ich arbeite, das Ingenieurbüro: Sorry, das geht heutzutage ganz gut ohne Pfarrer! Ich kann ohne Pfarrer einkaufen gehen, meinen Alltag organisieren, meine ehrenamtlichen Tätigkeiten ausüben….

      Wenn sowas wie Evangelisation wieder vorstellbar sein soll, dann müssen alle mit anpacken! Jede/r in seinem/ihrem Beruf!
      Jede/r muss Begeisterung für Glaube und Kirche ausstrahlen, wie Fußballfans für ihren Verein!

      Damals als ich das Thema römisch-katholisch für mich schon abgehakt hatte aber noch nicht altkatholisch war, bin ich einige male mit erzkonservativen Evangelikalen aneinandergerasselt. Waren Streitereien bis aufs Messer! So vom Schlag wie dieser Herr Hemerl. Evolution existiert nicht, Schöpfung ist wörtlich zu verstehen, die Frau soll sich dem Mann unterordnen, und sowieso Homosexualität ist Sünde, Homosexualität ist Sünde, Homosexualität ist Sünde, Homosexualität ist Sünde, Homosexualität ist Sünde…. die Sau die heute durch jedes konservative Dorf getrieben wird, wie früher unverheiratete Mütter. Selbstbefriedigung ist natürlich auch Sünde.
      Aber eine wertvolle Sache haben die mir beigebracht, eines habe ich von denen gelernt: Bei denen fühlt sich jeder für die Verbreitung des Glaubens verantwortlich, und fühlt sich als Kirchenmitglied! Nicht als Kunde einer Geistlichkeit, zu der man halt wegen Heirat usw. hindackelt, mit der man aber ansonsten nichts zu tun hat.

      Die kämen auch nie auf die Idee, über ihre Gemeinschaften so zu reden, wie hier normalerweise über die großen Kirchen geredet wird. Mit „die Kirche“ ist in öffentlichen Debatte oder im Alltag eigentlich nur die Geistlichkeit gemeint. Der Rest empfindet sich eigentlich nicht als Kirchenmitglied. Sondern halt als gelegentlicher Kunde der halt für bestimmte Rituale hindackelt.

      Für diese Evangelisation braucht es zwei Dinge:

      a) Menschen, die sich selbst als Teil der Kirche emfpinden! Nicht als Kunden die halt hindackeln wie auf eine Behörde, sondern als vollwertige Teile der Kirche!
      Wenn die Leute aber in der Kirche nichts zu melden haben, wenn die Geistlichen alles sagen und alles bestimmen: Wie sollen sie sich dann aber als Teil dieser Kirche empfinden?

      b) Die Leute brauchen eine Kirche, zu der sie stehen können.
      Also keine wo sie fürchten müssen daß nächste Woche wieder eine Schande rauskommt, wo man sich dann bei den Arbeitskollegen und Bekannten lieber gaaaanz weit von distanziert.
      Und auch wenn es Franziskus nicht gefällt, daß über Strukturen geredet wird: Es müssen erstmal die Strukturen geschaffen werden, damit die Leute das Vertrauen und die Sicherheit haben können, daß da etwas ist, wozu sie stehen können. Nach so viel Schande müssen die Dinge abgesichert werden, erst dann kann wieder Vertrauen wachsen.

      Dieses „Ausstrahlen des Glaubens“ kann nicht befohlen werden, die Begeisterung muss echt sein.

    • Anna Hennersperger schreibt:

      Liebe Frau Brustmann-Sieber,
      da bin ich mit vielen Teilen ihres (ausführlichen) Beitrages nicht einer Meinung. Könnte es sein, dass Sie zum synodalen Weg der Deutschen Kirche einfach zu wenig wissen? Und „Theologisches“ zum Thema „Synodalität“ gibt es mehr als genug – in sehr vielen Publikationen.

      • Ulrike Brustmann-Sieber schreibt:

        Sehr geehrte Frau Hennersperger – 1. Ich habe stundenlang zugehört (synodaler Weg in Deutschland) und einige Texte gelesen…… 2. Und ich glaub dass der Begriff Synodalität eben nicht ganz klar ist – jeder hat eine andere Vorstellung davon. 3. So in der Form wie sich Deutschland einen synodalen Rat (bezügl Bischofsamt) vorstellt, das gibt es – glaube ich – nicht ein Mal bei den Altkatholiken…..4. In verschiedenen Ländern wird der Synodale Weg ganz unterschiedlich gehandhabt..usw..

  15. Brand, Hildegard schreibt:

    Carla Maltese,
    das ist ja mal eine aufschlussreiche Erfahrungs – Perspektive, dazu geeignet, um mal über den römisch-kath. Teller – / Altar – und Kelchrand zu schauen….

  16. Brigitte Storm schreibt:

    Ich gebe zu, dass ich vor Jahren entschieden habe, kathnet nicht zu lesen!

  17. Brand, Hildegard schreibt:

    … Ja, „kath.net“ und „Die Tagespost“ sollten einfach durch „Nicht-Lesen“ und „Nicht-Anklicken“ boykottiert werden.
    Oder der Rechhtsweg sollte gegangen werden, wenn es sich z.B. um “ üble Nachrede“, Rufmord, Rufschädigung , Beleidigungen, Diffamierungen usw. handelt.

    Hat nicht jüngst Kurien-Kardinal Koch seinen unsäglichen Bezug zwischen dem „Deutschen“ synodalen Weg heute und den „Deutschen Christen“ im Nationalsozialismus mit ihren rassistischen, nationalistischen, antisemitischen usw.- Ideologie in „Die Tagespost“ veröffentlicht?
    Diese Einlassung hatte ja auch Bischof Dr. Bätzing scharf kritisiert…

    Gefährlich für Kirche und Gesellschaft wird es aber erst recht, wenn eine undifferenziert denkende und sprechende Minderheit sich als „das Salz der Erde“ versteht und im Untergrund herumwühlt, bis dann auch jeglicher Grund und Boden gänzlich „versalzen“ wird – und das ist ja bekanntlich ökologisch auch gar nicht gut für den Boden. Gell…?
    Deshalb vielleicht doch schauen, was sich in dieser Art von Medien alles herumtreibt.
    Der Boden kann ja auch unerträglich vergiftet werden, nicht nur der von Kirchen und Glaubensgemeinschaften.

  18. Michael Meurer schreibt:

    Vielen Dank Herr Prof. für Ihre klaren und deutlichen Worte an einen sog. „Mitbruder“. Fällt Ihnen diese Anrede nicht etwas schwer?

  19. Lisi schreibt:

    Ihr müsst in der Kirche erst einmal die geistigen Wurzeln freilegen, die solchen Hass nähren. Ich würde bei dem hochgradig überschätzten, frauenverachtenden Sadisten Thomas von Aquin ansetzen … So lange Menschen es übers Herz bringen, ihn „heilig“ zu nennen und seine scheinheiligen pseudophilosophischen Äußerungen widerzukäuen, ohne, dass sich jemand beschwert, wissen die an der Macht, dass sie uns Lämmchen gut unter der Knute haben, weil wir zu dumm sind, das teuflische gedankliche alles vergiftende Substrat in der Kirche zu erkennen und an den Wurzeln zu bekämpfen. Man unterschätze nie die Macht der Gedanken. Wir hätten auch einen Meister Eckhart gehabt …

  20. Dr. Guido Schlimbach schreibt:

    Verehrter Prof. Zulehner,
    wie schon an anderer Stelle möchte ich Ihnen meinen Respekt und meinen Dank zum Ausdruck bringen für Ihre klaren Worte.
    Schon als ich 1990/1992 bei Ihnen in Wien studierte, habe ich viel von Ihnen lernen können, ihre Vorlesungen haben mich sehr geprägt und immer wieder konnte ich verfolgen, dass Sie in Ihrer Haltung stets klar und aufrecht blieben.
    Und Haltung ist nach wie vor gefragt gegen solche zynischen und starren Menschen, die immer schon zu wissen scheinen, was der Herr mit der Kirche im Sinn hat!

  21. Wilfried Römer schreibt:

    Diesem Herrn Dr. Heimerl hat wohl der Teufel persönlich den Text diktiert.

    Auf einen solchen bösartigen Priester kann die Kirche gut verzichten.

  22. NixFürUngut schreibt:

    Direktes ad hominem
    Als missbräuchliches ad hominem (abusive ad hominem) kann diejenige Argumentationsweise bezeichnet werden, bei der eine Person unmittelbar angegriffen wird, um alle ihre Behauptungen zurückzuweisen. Diese Argumentation weist das Muster auf: „X ist ein schlechter Mensch, deshalb sollte man ihm keinen Glauben schenken.“ (Wikipedia)

    Sehr geehrter Herr Professor,
    Dr. Heimerl mag in seiner Polemik überziehen, aber er spricht nicht ad hominem. Sie dagegen schon. Seht her, der Mann ist bei einem Priesterseminar abgelehnt worden und unter ungeklärten Umständen (Verschwörungstherorie!) in Wien untergekommen. Das diskreditiert Ihren „Offenen Brief“ völlig.

  23. Brand, Hildegard schreibt:

    Lieber Mensch „NixFürUngut“ ,
    hilfreich wäre es vielleicht , wenn Sie ein wenig Rhetorik- und Kommunikationswissenschaft und diese in Verbindung mit Psycholinguistik und der Sprechaktheorie, d.h. das „Funktionieren“ der Wechselwirkung zwischen Sprechen und Hören im Kommunikationsgeschehen studieren würden…

    In den Vorworten der sehr ausführlich, sachorientiert begründeten Argumentation von Prof. Dr Dr. Zulehner als Antwort auf Dr. Heimerls Sprechakte der begründungsfreien Behauptungen ( keinen Argumenten ) in Form von Beschimpfungen, Diffamierungen – eben gegen Menschen, im Besonderen gegen Frauen, handelt es sich um den Sprechakt des Fragens mit der Absicht, eine psychologische Erklärung ( Sprechakt „Erklärung“ ) dafür zu finden, was einen Menschen, Homo, dazu „bewegt“ , in einer solch un-verständlichen Polemik gegen Menschen, Frauen zu sprechen.
    Denn – auch die nicht in der Psychoanalytik geschulten Menschen fragen sich: welche Tiefendimensionen der Seele treiben einen Menschen dazu, andere Mit-Menschen
    in diesem Modus des Sprechens zu verletzen. Wie können so verletzte Menschen mit dieser psychischen Gewalt gegen sich umgehen. Sie möchten es verstehen und sich vielleicht in die Psyche des verletzenden Sprechenden hineinversetzen, um ihren Schmerz zu verarbeiten.

    Verstehen Sie jetzt ein wenig? Hilfreich wäre es sicher, Dr. Heimerl und Sie würden sich ernsthaft mit den Argumenten von Prof. Zulehner auseinandersetzen – in detaillierten und begründeten Gegenargumenten…

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