„Wenn man beim Thema Integration etwas voranbringen will, dann geht es um Deutschkenntnisse, eine ordentliche Ausbildung für junge Menschen mit Migrationshintergrund, es geht um Chancengleichheit, um eine größere Vision“,
erklärt Sebastian Kurz da 2011, damals gerade ins Amt gekommener Integrationsstaatssekretär, im Gespräch mit ORF-Anchorman Armin Wolf (2011).
„Es geht nicht immer um die Frage, Kopftuch, ja, nein, Minarett, ja, nein, oder Burka, ja, nein. Das sind populistische Themen, die zweifelsohne Menschen bewegen. Ich glaube aber, dass das nicht der Zugang ist, bei dem man in der Sache was weiterbringen kann.“
der Herr Kurz hat schon viel gesagt, und heute meist das Gegenteil von Gestern u.s.w.
Wer dem glaubt lebt in einer Blase …..
Man kann sagen, die systematische Kurz-Verteufelung ist eine Blase … das trifft viel eher zu. Sucht den Dialog anstatt hintenherum menschenverachtende linke Verleumdungen wiederzukäuen, ihr tut alle so, als wäre Sebastian Kurz kein Mensch, und Menschsein jemandem anzusprechen ist schlimmer als Kopftuchverbot an sich. Nur durch gewaltfreien Diaöog findet die Fliege den Weg aus der Flasche ….
Hier ist nicht der Ort für „politisierende Debatte“ über ein (vermeintliches) Wunderkind.
Ich lese nicht „Zulehner“ und andere katholische Publikationen weil ich ein „Linker“ oder Marxist bin.
Aber man darf schon auf die flotte Wechselhaftigkeit eines vermeintlichen „Retters und Befreiers“ vom Typ der „Populistischen Marktschreier“ hinweisen!
Es gibt keine Erlöser außer …. IHM …. unseren Herrn Jesus Christus !
Politiker-anbetung ist auch ein „Teufelsweg“
Vielleicht sollte man aber auch den „Teufel“ aus der Debatte eliminieren!
gut, ersetzen wir:
“ …. Politikeranbetung ist ein Weg in die Hölle ! ….“
(auch wenn viele Katholiken glauben, dass man die Hölle auch abschaffen soll …)